X
Juli 2021
Diedro Casarotto-Radin Spiz de Lagunaz

Als ich Anfang Juli 2021 die Casarotto – Verschneidung klettern konnte, ging ein persönlicher Traum in Erfüllung. Für lange Zeit stand diese Tour weit oben auf meiner Wunschliste. Die Komplexität der Gesamtunternehmung, die Ästhetik der riesigen Verschneidung, die Dramatik der Erstbegehungsgeschichte und die geographische Abgeschiedenheit bildeten für meinen Geschmack Zutaten für eine großartige Unternehmung. Rückblickend stellt sich jedoch keine glückselige Zufriedenheit ein, sondern ein fader Beigeschmack bleibt auch Jahre später noch zurück.

Die Casarotto-Verschneidung war und ist in vielerlei Hinsicht eine besondere Tour. Der Zustieg ist besonders schwierig, die eigentliche Verschneidung ist besonders ästhetisch, der Abstieg ist besonders lang und der Gipfel ist besonders niedrig. Meine persönliche Besonderheit zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass die Ansprüche der Tour bei den vorherrschenden Bedingungen meine Fähigkeiten um Welten überfordert haben. Letztendlich haben sie mich so überfordert, dass ich den Vorstieg über weite Strecken abgeben musste und den Gipfel nur durch die Leistung meines Partners erreichen konnte.

Vor vielen Touren kamen im Vorhinein Zweifel, ob Kraft, Technik, Kondition und mentale Stärke reichen würden, um die bevorstehenden Schwierigkeiten zu bewältigen. Wer keine Taktik für eine positive mentale Auseinandersetzung mit der Tour hat oder alle Gedanken ausblenden kann, wird in der Nacht vor dem Einstieg keinen Schlaf finden. Da gibt es den brüchigen Überhang in den unteren Seillängen, die schwierige Stelle ohne Absicherungsmöglichkeiten weiter oben und der schwierig zu findende Abstieg. Alle möglichen Bilder produziert der Kopf. Nach dem Großteil meiner durchgeführten Klettertouren konnte ich jedoch behaupten: Du warst den Anforderungen gewachsen! Nach der Casarotto-Verschneidung konnte ich dies nicht.

Der wichtigste Muskel beim Klettern ist der Kopf. Ein perfektes Zusammenspiel zwischen körperlicher und mentaler Stärke ist oft der Schlüssel zum Erfolg. Das Problem besteht darin, dass mentale Stärke schwer zu trainieren und zu kontrollieren ist. Wie schafft man es die ganze Komplexität einer großen Tour in kleine, leicht verdauliche Häppchen zu zerteilen? Wie kann man einer für gut beurteilten mobilen Sicherung genauso viel Vertrauen schenken wie einem Bohrhaken in einer Sportklettertour? Und das Wichtigste: Wie kann der Kopf stark bleiben, wenn ungeplante Situationen eintreffen?

Bereits die Planung der logistischen Herangehensweise verlangt eine gute Beurteilungsfähigkeit der eigenen Möglichkeiten und kann den einen oder anderen Schweißtropfen aufkommen lassen. Seilschaften, die nach durchgeführter Tourenplanung und Zeiteinschätzung mit ausreichend hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, den Ausgangspunkt noch am selben Tag zu erreichen, werden einen möglichst frühen Start anpeilen. Der Zustieg der Casarotto besteht aus einem mehrmaligen Wechsel aus steilem Schrofengelände, abschüssigen Bändern und kürzeren Kletterpassagen. Steigspuren sucht man vergebens und die Orientierung erfolgt hauptsächlich durch Steinmänner. Bei der ein oder anderen Wandstelle ist nicht direkt ersichtlich, wie und wo man sie am Einfachsten überwindet. Dann hilft Erfahrung und ein gutes Gespür für die richtige Linie. Wenn plötzlich ein Verbund aus Latschen ein Weiterkommen mit aller Kraft verhindern möchte, darf man nicht zimperlich sein. Es ist unmöglich, an den Einstieg der Casarotto zu kommen, ohne eine Latsche zu streifen. Vermutlich ist es sogar fast unmöglich, nicht mindestens ein Mal einen Latschenast zu packen und daran zu ziehen. Jeder Bergsteiger, der vorhat, frühmorgens im Tal zu starten, daraufhin ca. 20 Seillängen (die Zahl variiert je nach Zählweise) abzuspulen und nach erfolgreichem Abstieg abends in sein Auto zu steigen und nach Hause zu fahren, sollte sich der Eigenheiten des Zustiegs bewusst sein. Ich persönlich könnte mir nicht vorstellen, auch nur 50 Meter davon bei noch vorherrschender Dunkelheit zu bewältigen.

Wenn man während der Strapazen zu gegebenen Zeitpunkt innehält und seinen Blick nach oben richtet, baut sich eine Bastion aus riesigen Dolomitenwänden in nahezu allen Richtungen auf. Die Westwand sowie der Gipfel des Spiz de Lagunaz bleiben lange Zeit verborgen, da die mächtigen Abbrüche der Terza Pala di San Lucano, im oberen Teil lotrecht und goldgelb leuchtend, im unteren Teil immer noch nahezu senkrecht, jedoch von einigen Schrofenbändern unterbrochen, jeglichen Einblick verwehren. Ein ständig begleitendes donnerndes Hintergrundgeräusch entstammt dem Boral de Lagunaz, einer bedrohlich wirkenden dunklen Schlucht, die sich weiter links über 1000 Höhenmeter in den Fels schneidet. Der Gedanke, dass sich Casarotto und Radin nach der dramatischen Erstbegehung durch eben jene Schlucht abseilten, kann einem das Blut in den Adern gefrieren lassen. Die Ironie der geographischen Gegebenheiten besteht darin, dass genau auf der richtigen Höhe ein Band die Felswände unterbricht, welches dem Aspiranten erlaubt, unter die Westwand hinüber zu queren. An einem Punkt ist dieses Band nicht breiter als die Spannweite der Arme in ausgestrecktem Zustand. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass ein Bergsteiger auf dem Gipfel der Terza Pala einen Stein in die entsprechende Richtung wärfe, würde dieser ohne jemals aufzuschlagen 400 Meter unter der Höhe des Bandes in der Dunkelheit des Borals verschwinden.

casarottoCave

Alle anderen Seilschaften, also diejenigen, die unter Betrachtung aller Faktoren Zweifel daran hegen, es noch am selben Tag zurück zum Ausgangspunkt zu schaffen, müssen sich zu einer Strategie bekennen. Es bietet sich zunächst die Möglichkeit, in einer geräumigen Höhlennische kurz vor dem Einstieg zu nächtigen. Hier fließt zumindest im Frühsommer ein Rinnsal, welches für ideale Hydrationsvorraussetzungen sorgt. Hydration ist auf der gesamten Tour ein nicht irrelevantes Thema, da die Grundausrichtung des Geländes nach Süd ist. Im Sommer brennt die Sonne ungnädig in die Wände. Eine weitere Möglichkeit ist die Nächtigung in Wandmitte, in einer kleinen Nische zwischen den schwierigsten Seillängen der Tour. Diese Variante spricht tendentiell den stressvermeidenden Typen an, der stets versucht eine lange Tour auf zwei Tage gleichmäßig aufzuteilen. Idealerweise bedeutet die eingeschränkte Liegemöglichkeit und die maximal ausgesetzte Lage der Nische für diese Aspiranten ebenfalls kein erhöhtes Stressaufkommen. Zuletzt bleibt noch die Gruppe der Wagemutigen, die aufgrund ihrer Planung eine Tagesbegehung nicht unbedingt als schaffbar einschätzen, es jedoch dennoch versuchen wollen. Dieser Ansatz verlangt eine minutiöse Auswahl an Material und Verpflegung und kann nicht zuletzt deshalb als wagemutig bezeichnet werden, da zwangsläufig gewichtssparend gepackt werden muss. Im Juli 2021 planten wir ursprünglich eine Nächtigung in Wandmitte, entschieden uns aber spontan gegen einen Einstieg und blieben in der großen Höhle auf dem Zustiegsband. Die Tageszeit war bereits weit fortgeschritten.

Das Valle di San Lucano ist ein beeindruckendes und abgeschiedenes Bergtal im Herzen der südlichen Dolomiten. Es wurde in seiner Ursprünglichkeit weitestgehend erhalten und wird nur von wenigen Wanderern und Kletterern besucht. Im Norden bauen sich die bereits angesprochenen riesigen Sonnenwände der Monte de San Lucano über den Besucher auf. Im Süden erheben sich die noch höheren Strukturen des Monte Agner. Eine düster anmutende Abfolge aus Graten, Türmen, Schluchten und Platten bildet die Kulisse. Die Nordkante des Monte Agner ist die vermutlich meistbegangene Klettertour des Tals. Weiter oben befindet sich in idyllischer Lage das kleine Bergdorf Col di Pra. Von hier aus können sämtliche Gipfel der Pale di San Martino erreicht werden.

casarottoView

Nahezu jeder Kletterer kennt das Gefühl des Über-Sich-Hinaus-Wachsens. Meist bedarf es dafür einer mehr oder weniger langen Abfolge positiver Wahrnehmungen. Diese können unterschiedlicher Natur entstammen und unterschiedliche Ausprägungen haben. Wenn sich beispielsweise eine besonders bedrohlich anmutende Kletterstelle letztendlich leicht überwinden lässt, sei es durch besondere Fähigkeiten oder durch reines Glück, können mentale Prozesse angeregt werden, die leistungsfördernd wirken. Diametral entgegengesetzt dazu sind leistungsmindernde mentale Prozesse. Oft sprechen SportlerInnen davon, dass der Kopf blockiert ist oder “zumacht”. Entscheidend für die Auslösung solcher Prozesse sind nicht die objektiven Gegebenheiten, die das menschliche Wesen ohnehin nicht verstehen kann, sondern ausschließlich die wahrgenommenen Gegebenheiten. So kann es beispielsweise sein, dass der Kletterer an einer objektiv harmlosen Stelle beinahe den Halt verliert, das Ereignis aber als dermaßen bedrohlich wahrnimmt, dass es im Gehirn abgespeichert wird und in weiterer Folge leistungsmindernd wirkt. Bei unserer Begehung stellte sich ein Verklettern in der achten Seillänge als Speerspitze eines mentalen Abwärtsprozesses heraus, von dem ich mich nicht mehr erholen sollte. In weiterer Folge war ich nicht mehr in der Lage, den Vorstieg zu übernehmen. Im Nachhinein betrachtet muss die Linienführung dieser Seillänge als verhältnismäßig offensichtlich beurteilt werden, was darauf schließen lässt, dass es sich tatsächlich um die Speerspitze handelte und mein Zustand zu diesem Zeitpunkt bereits schlecht war.

Die Casarotto am Spiz de Lagunaz kann, abgesehen von den leichten Ausstiegsseillängen, in drei Abschnitte gegliedert werden. Im unteren Teil bildet die Wand einen nicht senkrechten Sockel, der für den Kletterer über fünf bis sechs Seillängen ein willkommenens Aufwärmterrain darstellt. Der Fels ist hier nicht wenig üppig von Schrofen und Latschen unterbrochen, die Festigkeit ist jedoch von überwiegend guter Qualität. Die Orientierung ist nicht unbedingt eindeutig, aufgrund der niedrigen Kletterschwierigkeiten können Varianten geklettert werden. Die eigentliche Herausforderung liegt darin, diesen Abschnitt möglichst schnell hinter sich zu bringen, selbstredend ohne dabei Fehler zu machen.

War die Begehung der Casarotto trotz der Ereignisse und meiner damit verbundenen mentalen und körperlichen Unfähigkeit ein Erfolg? Alles hängt davon ab, wie Erfolg zu verstehen ist. Ein Heranziehen der Wortdefinition hilft kaum weiter: Demnach ist Erfolg ein “positives Ergebnis einer Bemühung”. Klar ist, und für diesen Gedanken muss man nicht Philosophie studiert haben, dass die reine Durchführung einer Tour nicht unbedingt und zwangsläufig als Erfolg, als positives Ergebnis gewertet werden kann. Oben habe ich bereits angeführt, dass sich rückblickend auf diese Tour keine Begeisterung für das Erlebte und keine Gefühle der Zufriedenheit einstellten. Es liegt also der Gedanke nahe, dass mein subjektives Empfinden die Tour nicht mit einer Erfolgskategorie versehen hat.

Für den Versuch, eine Erfolgskategorie für das Klettern zu definieren, darf nie die Begehung isoliert betrachtet werden, sondern es muss immer die Möglichkeit der Umkehr miteinbezogen werden. Hierbei möchte ich die möglicherweise radikal anmutende Theorie aufstellen, dass jeder sicher durchgeführte Rückzug ein Erfolg ist. Die Ironie mag möglicherweise darin liegen, dass sich der Rückzug für den Beteiligten in den überwiegenden Fällen nicht gut anfühlt. Oft hinterlässt er ein Gefühl der Schwäche. Dennoch bleibe ich dabei: Ein sicherer Rückzug ist immer ein erfolgreicher Ausgang einer Tour. Schon drängt sich allerdings ein neues Problem auf: Was bedeutet “sicher”? Der Umstand, dass Gefahren, und damit auch die Sicherheit des Beteiligten, oft schwer einzuschätzen sind, ist kaum auszuschalten. Nur eine minutiös und oft durchgeführte Reflexion des eigenen Tuns, idealerweise in ständigem Austausch mit den Partnern, kann Aufschluss bringen. Letztendlich muss ein Rückzug, und glücklicherweise kann der Ansatz auf jede Art von Rückkehr zum Ausgangspunkt erweitert werden, als sicher gewertet werden, wenn das eingegangene Risiko, also die Summe aus allen potentiellen Negativereignissen multipliziert mit ihren Eintrittswahrscheinlichkeiten, unter der Schwelle der allgemeinen Risikobereitschaft bleibt. Nun ist also die Definition komplett: Eine Unternehmung kann eben dann als erfolgreich eingestuft werden, wenn die Gesamtheit des eingegangenen Risikos unter der persönlichen Risikoschwelle liegt. Auf die Schwierigkeit bei der Bestimmung des eingegangenen Risikos wurde bereits hingewiesen.

Die Verschneidung des Spiz de Lagunaz ist nicht nur in ihren Dimensionen einzigartig, sondern auch aufgrund der Abgeschiedenheit und der schwierigen Erreichbarkeit. Die Eintrittspforte stellt der senkrechte und überhängende mittlere Wandteil dar, der sich dem Kletterer wie eine unüberwindbare Festung in den Weg stellt. Im Gegensatz zu den Wiederholern mussten die ersten Begeher nicht nur in der Lage sein, den Mut für einen Angriff auf diese Festung aus gelbem Dolomit aufbringen zu können. Die eigentliche Größe besteht in der Fähigkeit, überhaupt die Vision einer kletterbaren Schwachstelle erschaffen zu können. Die Leistung Casarottos kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Sein Plan war die Erreichung der großen Verschneidung. Die Ausführung konnte im Vorfeld in ihren Details unmöglich geplant werden. Heute wie damals ist ein Rückzug nach den ersten Metern bald nicht mehr möglich. Der Fels verschwindet unter der Route in einem saugenden Nichts. Links donnern rauschende Wassermassen in einer ununterbrochenen Konstanz in die Tiefe. Das Krachen herabstürzender Steine stimmen in unrhythmischen Abständen ein. Die Zivilisation des Tals erscheint in weiter Ferne. Sobald die Eintrittspforte durchbrochen wurde, verschließt sie sich wieder und kann nie mehr geöffnet werden. Von nun an kann die Richtung nicht mehr gewählt werden.

Wer also diese Eintrittspforte passiert hat, steht unterhalb der riesigen Verschneidung, die über Hunderte von Höhenmetern die Wand durchschneidet. Im perfekten rechten Winkel treffen zwei senkrechte und strukturlose Wände aufeinander, sodass der Eindruck eines aufgeschlagenen Buches gewonnen werden kann. Das helle Grau des Felses glitzert in der Sonne. Erbarmungslos erschöpft sie den Flüssgkeitshaushalt des Kletterers. Bei genauerer Betrachtung kann man den ein oder anderen Graspolster im Verschneidungsgrund erkennen. Ganz oben ist bereits der latschenbewachsene Gipfelaufbau des Spiz de Lagunaz zu sehen. Wer hier in einen Wettersturz gerät, ist bitter verloren. Die Wassermassen würden im Grund der Verschneidung kanalisiert und in stürzenden Fluten auf das Opfer herab donnern. Es ist das Herzstück der Tour, das man in dem Wissen in Angriff nimmt, das man bereits viel geschafft hat, aber noch nahezu genauso viel vor sich hat.

casarottoDihedral

Erfolgreiches Klettern bedeutet lange Klettern. Wer die äußeren und persönlichen Umstände immer so einschätzen kann, dass Risiko bis zu einem gewissen Grad vermieden wird, kann zwar immer noch in den Bergen umkommen, die Wahrscheinlichkeit ist jedoch nicht höher als in anderen Lebenssituationen. Der begrenzte Zugang zu allen empirischen Informationen führt leider zu einer Nichtkenntnis im Vorfeld über die äußeren Umstände. Wie schnell trocknet der Fels nach den Regenfällen der Vortage ab? Wie brüchig sind die entscheidenden Seillängen der Route? Noch weniger Kenntnis haben wir über die persönlichen Umstände am Tag der Begehung. Wie reagieren Kopf und Körper auf die Ereignisse, die bereits hinter einem liegen und die potentiellen Ereignisse, die noch vor einem liegen. Alles entscheidend sind die Rückzugsmöglichkeiten, die eine Route bietet. Kann der Rückzug an einem bestimmten Punkt der Route angetreten werden, kann auch nach einer schlechten Entwicklung der Umstände reagiert und der Rückweg angetreten werden.

Nun kann erklärt werden, warum die Begehung tief in mir kein Gefühl des Erfolgs ausgelöst hat. Auf die persönlichen Umstände wurde bereits hinlänglich eingegangen. Eine Abfolge unglücklicher Eindrücke führte zu einem Verlust körperlicher und mentaler Fähigkeiten, die eher ungewöhnlich waren. Dazu kamen schlechte äußere Umstände. Vor allem die Nässe erschwerte ein Vorankommen im oberen Wandteil erheblich. Zu diesen Gegebenheiten sollte man eine Tour nicht fortführen. Die Geister sind uns nicht wohlgesinnt. Sie verlangen von uns, dass wir den Rückzug antreten. Doch hierin liegt der Haken. Während bereits vor den Überhängen ein Rückzug aufgrund des komplizierten Zustiegsweges bereits extrem langwierig wäre, so wird er oberhalb der Dächer absolut unmöglich. Nein, wer in der Casarotto aufschlägt, muss das Spiel zu Ende spielen, bis die Entscheidung herbeigeführt wurde.